Zeitgenössischer Tanz in seiner Reinform, reduziert auf den Kern von Körpersprache und Ausdruck, die Essenz der choreografischen Kunst, das sind die Herausforderungen, die das Solo an junge Choreografinnen und Choreografen stellt. Die REGENSBURGER TANZTAGE präsentieren die preisgekrönten Produktionen des Internationalen Solo-Tanz-Theater-Festivals von Stuttgart 2013. Sie zeigt herausragende junge TänzerInnen und bietet gleichzeitig einen spannenden Einblick in die neuesten Entwicklungen der internationalen Tanzszene. Ein Programm, das Überraschungen birgt und Entdeckungen für die Szene von morgen verspricht.

Zu erleben sind Sara Angius (Italien) "Star-Watchers", Milán Újvári (Ungarn) "From the waltz to the mambo", Gilles Noel (Belgien) "Appels, appels, appels" (Choreografie: Min Hee Bervoets), Joachim Maudet (Frankreich) "Open Mic. Suffocation" (Choreografie: Martin Harriague) und Andrea Costanzo Martini (Italien). Die Prämierung seines Solos "What happened in Torino?" begründete die internationale Jury wie folgt: Seine Performance war überraschend, faszinierend und zum Teil fast verrückt. Andrea schaffte es sein Statement zu vermitteln mit absoluter Präzision und Liebe fürs Detail. Seine tänzerische Darbietung war brillant.

Preisträger Solo-Tanz-Theater-Festival Stuttgart
Hommage an Tanja Liedtke